Das Museum

Im Jahr 1947 wurde das Obergeschoß durch eine Sprengung der damaligen franz. Besatzungsmacht zerstört und anschließend zugeschüttet. Nach einem Treffen des Vereins des ehemaligen Infanterie Regiments 39 aus Düsseldorf, begann die Freiwillige Feuerwehr Irrel im Juli 1976 den verschütteten Bunker wieder freizulegen und für Besichtigungen herzurichten.

Auf den hochragenden Betontrümmern wurde eine Gedenkstätte für die über 4000 Gefallenen und Vermissten des Füssilier-Regiments 39 errichtet.

Alle Arbeiten wurden von den Mitgliedern der Feuerwehr ehrenamtlich und unentgeltlich ausgeführt und haben mittlerweile rund 75.000 Arbeitsstunden verschlungen.

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